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  • Die Macht des Klangs
  • Rhythmus und Ritual
  • Auf die Stille lauschen

Die Macht des Klangs

OM regelmässig in Gruppen zu äussern hat auf den subtilen Ebenen eine bessere Wirkung für den Weltfrieden als Friedensdemonstrationen.

Rhythmus und Ritual

Alle Rhythmen und Rituale zielen darauf ab, die Materie unseres Körpers auf natürliche Weise zu transformieren, um eine schnellere Entwicklung zu ermöglichen.

Auf die Stille lauschen

Wenn wir auf die Stille lauschen, hören wir einen summenden Ton. Dies ist die Stimme der Stille, der tonlose Ton, der im Herzzentrum gehört wird.

Mantren – Arbeit mit Klang

„Sieben mal Sieben dreht sich das Rad“

Meditationen und Rituale | Weitere Meditationen | Die Gayatri
Buch: Mantren - Bedeutung und Anwendung
Buch: Klang - Der Schlüssel und seine Anwendung
Meditationen, Mantren, Rituale. Übungsheft PDF

„Mantren sind Zusammenstellungen von Sätzen, Worten und Lauten,
die aufgrund ihrer rhythmischen Wirkung
Resultate erzielen, die ohne sie
nicht möglich wären.“

- Meister Djwhal Khul, Briefe über Okkulte Meditation


Mantren beschützen, rufen Devas an, helfen bei der Auflösung von Verblendung, gewähren Eintritt in das okkulte Reich, disziplinieren, transformieren und helfen bei Arbeiten guten Willens, um die Gesellschaft in Übereinstimmung mit dem Gesetz neu aufzubauen. Mantren erschaffen und verbreiten ein Lichtfeld um die Gruppen, die mit ihnen arbeiten. Sie schirmen vor dem Einfluß negativer Kräfte ab.

Mantren sind rhythmisch. Ihr Rhythmus stimmt vollkommen mit dem siebten Strahl überein, und daher führen sie den Rhythmus im Schüler ein. Mantren ermöglichen auch eine Beziehung zum Deva-Reich. Durch die Arbeit mit Mantren kann der Schüler viel erreichen und er muß dabei deutlicher weniger sprechen. Sein Bedürfnis, sprechen zu müssen, wird beträchtlich verringert.

Intonation von Mantren

Andere Mantren

Beispiel Mantra: A U M



AUM als dreifältiger Klang ist die DREIHEIT

A steht für den VATER

U “ steht für den SOHN

M “ steht für die MUTTER

  • OM hat keine Zahl, denn alle Zahlen kommen aus ihm. Es ist die Grundlage aller Zahlen. Es hat keine Farbe, weil es die Grundlage aller Farben ist.
  • OM hat auch kein Symbol, weil alle Symbole aus ihm entstehen. Jeder Mensch ist ein Symbol des OM.
  • OM kann von oben nach unten angerufen werden, von unten nach oben, von innen nach außen und umgekehrt. Wir alle sind in OM, und OM ist in uns.
  • OM kann jederzeit angestimmt werden, am besten jedoch während der Morgen- und Abenddämmerung. Wir rufen es im Herzzentrum oder im Brauenzentrum an.
  • Wir nehmen das OM in uns, um uns herum und als uns selbst wahr. Wir füllen unser Sein mit OM und sind OM.
  • OM als Zwillingsklang ist Geist und Materie. Es stellt ihre Untrennbarkeit auf allen Ebenen und in allen Stadien der Existenz dar.
  • OM als einsilbiger Klang steht für die essentielle Einheit vom allem in der Existenz.
  • OM ist die Grundlage des Klangs und Anahata, der tonlose Klang. Es ist die Ewigkeit.
  • Wenn das OM nicht mehr ertönt, geht die Welt dem Ende zu. Das bedeutet, die Welt zieht sich von der Manifestation ins Potentielle zurück.
  • OM wird auf jeder Existenzebene abwechselnd intoniert und nicht intoniert. Dies geschieht periodisch.
  • OM ist der Lebensfaden, der alles zusammenhält.
  • Wir stimmen das OM an und sind voll und ganz dabei. Wir folgen dem Klang, um seinen Ursprung aufzuspüren, und erreichen so den ungeäußerten Klang.
  • OM ist kein Wort, sondern ein Geschehen. Auch das gesprochene Wort basiert auf OM.
  • Erkennen wir das OM in uns als uns selbst. In Wahrheit sind wir nichts anders als OM.
  • Wir stimmen das OM regelmäßig an: 3, 5, 7 oder 21 Mal. Er ordnet unsere Strukturen neu und richtet sie auf die natürlichen Strukturen aus.
  • Wir singen das OM und hören ihm zu. Wir hören ihm sogar noch zu, wenn wir es nicht mehr singen. Das Zuhören führt zum OM und mündet im OM. Nur OM bleibt.
  • OM ist der Buchstabe hinter den Buchstaben des Alphabets in diesem Universum. Alle Weisheit handelt von der Bedeutung des Wortes OM. Es ist die Veda der vedischen Bücher und die Essenz der Schriften.
  • Wir denken uns selbst als OM. Wir erkennen das OM als ICH BIN. Wir ziehen all unsere Aktivitäten in uns selbst als OM zurück, und wir stehen außerhalb jeder Schöpfung als ICH BIN.