Ewige Weisheit
„Weisheit ist angewandtes Wissen“
Dienst Bereiche
Die Ewige Weisheit
Weisheit ist ewig, es kann keine neue Weisheit geben. Sie manifestiert sich zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten durch unterschiedliche Begrifflichkeiten.
Wann immer die Weisheit über die Jahre verfälscht und durch Strenggläubigkeit missinterpretiert wird, werden Eingeweihte wiedergeboren. Sie verdeutlichen die Wahrheit und zeigen erneut den Weg.
Verbreitung der Weisheit
Weisheit wird von den Lehrern aller Zeiten kundgetan. Der WTT sorgt für die Verbreitung dieser Weisheitslehren, besonders derer, die durch Dr. E. Krishnamacharya (Meister E.K.) und Dr. K. Parvathi Kumar (Meister K.P.K.) gegeben wurden.
Sie haben verschiedene Konzepte der Weisheit gelehrt und viele Gruppen auf den Pfad des Yoga der Synthese in Indien, Europa, Lateinamerika und Nordamerika hervorgerufen. Ihre Lehren sind zahlreich und vielfältig. Sie sind auf Praxis ausgerichtet und nicht nur auf Information.
Astrologie, der Symbolismus der Schriften, die Symbolkraft der Farben, Klänge, Zahlen und Formen wurden als Mittel der Ausführung gegeben und für ein besseres Verständnis.
Synthese durch Weisheitslehren
Diese Lehren der Synthese führen einerseits zum Synthetisieren der Weisheit, die auf verschiedene Weisen ausgedrückt wird, und auch zum Synthetisieren der Gruppen. Meister C.V.V. wird als der Meister der Synthese angesehen und ebenfalls als ein Ausdruck von Meister Jupiter.
Die uralten Weisheitslehren wurden als Informationen gegeben, aber niemand wird dahingehend beeinflusst oder unter Druck gesetzt, sie zu befolgen. Dieser Vorgang ereignete sich in der Vergangenheit mit Zurückhaltung und dies wird auch weiterhin so sein.
Veröffentlichungen
Der WTT hat eine Anzahl von Büchern über die Weisheitslehren veröffentlicht, wie zum Beispiel „Die Weisheit des Pythagoras“, „Der Yoga des Patanjali“, „Die Lehren von Sanat Kumara“ und „Invokation der violetten Flamme“.
Bücher von Dr. E. Krishnamacharya Bücher von Dr. K. Parvathi Kumar
Gruppenarbeit
Die Gruppen studieren die Lehren, die sie ansprechend finden. Sie begreifen sie und versuchen, sie in die Übungen einzubeziehen.
Manche Gruppen organisieren Kurse, Konferenzen und Gespräche, um die Lehren der Meister der Weisheit als Teil der Tätigkeiten des Guten Willens zu verbreiten.
Das von Meister C.V.V. empfohlene tägliche Gebet ist die Grundlage der ganzen Arbeit der Weisheitslehre.
Selbstumwandlung
Der Schlüssel zur Weisheit kann nur durch Selbst-Übung erlangt werden, welche Selbstanalyse, Selbstbeobachtung und Selbstdisziplin (genannt Jüngerschaft) zur Selbstumwandlung beinhaltet.
Bücher zu lesen allein führt nicht zur Erleuchtung. Bücher sind hilfreich als Inspiration. Sie sind Botschafter der Weisheit, indem sie Leser finden, die an den Studien und der Jüngerschaft interessiert sind.
Wenn die Informationen der Weisheit gegeben wurden, ist es die Pflicht des Schülers, mit ihnen zu arbeiten. Ansonsten geraten die Schüler in die Falle des Stolzes, wenn sie besondere Kenntnisse erhalten. Stolz verhindert Fortschritt und kann sogar Rückschritte verursachen.
Bevor Tugenden wie Stille, richtige Rede, Harmlosigkeit und Reinheit erreicht worden sind, kann kein Einlass in die Schule des Wissens erlangt werden, welche der Schule der Weisheit vorausgeht.
Durchdringende Weisheit
Wenn das Gelernte über viele Jahre ausgeübt wird, setzt es sich als Erkenntnis. Das Wissen bleibt für immer. Viele Menschen lernen, aber die meisten üben nicht aus, was sie gelernt haben. Daher kommt es nicht zur Erleuchtung.
Bücherwissen verursacht keine Erweiterung des Bewusstseins. Es bläst nur den Kopf auf und macht den Leser eigensinnig und arrogant. Weisheit ist angewandtes Wissen. Praktiziertes Wissen durchdringt als Weisheit. Viele Schüler glauben daran, immer mehr Wissen erlangen zu müssen, aber das Besitzen von Wissen schlägt auf den Magen. Praktiziertes Wissen führt zur Durchdringung durch Weisheit, Licht und Ausstrahlung.
Die Veden sagen, dass das Ziel des Lernens die Praxis ist und das Ziel der Praxis die Durchdringung durch Weisheit. In dieser Weise praktizierte Weisheit erleichtert es dem Unterbewusstsein, Taten des Dienstes und der Aufopferung durchzuführen. Langsam werden Dienst und Aufopferung normal und sogar selbstverständlich für den Aspiranten und sie wandeln ihn in einen Jünger um.
Statue von Lord Maitreya