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Meditation

Meditation ist die Basis allen inneren Wachstums. Das stille Wachsen der Seele geschieht in Momenten der Ruhe.

Rituale

Verehrung, Gebete, Rituale und Meditationen sind einzig ein Mittel zur Verbindung mit dem EINEN Bewusstsein.

Heilige Orte

Du solltest heilige Orte wachsam betreten. Gehe nicht voreingenommen. Tue nichts als in der Gegenwart zu sein.

Meister

Das Studium der Leben der Meister der Weisheit, ihres Handelns und ihrer Lehren inspiriert uns und verändert dadurch die Muster unserer Gedanken.

Gruppenleben

Das Herz ist der einzige Zugang zu Gruppenbewusstsein und Gruppenaktivität.

Wie beginnen? Einige Hinweise

„Nicht Köpfe, sondern Herzen versammeln sich“

Der World Teacher Trust folgt dem Yogapfad von Meister CVV. Dies ist ein neuer Yoga für das neue Zeitalter.
Hier sind einige Hinweise und Anleitungen für diesen Yogapfad.

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Der Yogapfad von Meister CVV

Dieser Yogapfad wurde von Meister CVV für einen schnelleren Aufstieg gegeben. Man nennt ihn auch den Yoga der Synthese. Die Essenz all seiner Lehren ist, sich auf die EINE GEGENWART in allem, was es gibt, auszurichten. Das Hauptziel dieses Yoga ist, den Tod zu übersteigen.

Das zentrale Thema des Yogapfads von Meister CVV ist das Gebet. Er spricht dabei nicht von Meditation, auch wenn es umgangssprachlich so genannt wird. Dieses Gebet ist das Mittel, wodurch der Meister in uns eintreten kann. Beim Gebet gibt er aus dem Herzlotus heraus die notwendigen Impulse, um uns zu Entwicklung und Umwandlung zu inspirieren. Sie sollten beachtet und befolgt werden.

Meister CVV gab für das Gebet den Klangschlüssel „Namaskarams Master CVV”, mit dem wir täglich die Energien der Synthese anrufen und uns mit ihnen verbinden.

Als Disziplin für diesen Pfad gab er die dreiteilige Formel:

  1. Morgen- und Abend-Invokation des gegebenen Klangs (das Gebet),
  2. Ausrichtung des Lebens auf Dienst,
  3. keine weitere Arbeit zum eigenen Nutzen.

Dies ist eine Haltung, zu jeder Zeit die Neigung zum Dienen zu haben und an das Wohlergehen anderer zu denken.

mehr über das Gebet von Meister CVV

Regelmässige Praxis

Der Meister-Yoga kann nicht geübt werden, wie es uns gerade passt. Mögen seine Grundlagen nicht unseren Vorstellungen angepasst werden. Wir sollten ihn ausführen, ohne eine Veränderung zu treffen.

Wir sollten das Gebet mindestens zweimal täglich durchführen, im Abstand von zwölf Stunden, damit das Meisterbewusstsein uns neu ausrichten kann. Der gewählte Zeitpunkt sollte nicht aus Bequemlichkeitsgründen verändert werden. Es ist wichtig, keines der Gebete auszulassen und sie nicht nur nebenher durchzuführen.

Wenn wir den Meister regelmässig jeden Tag wie beschrieben anrufen, beginnt er von innen her mit uns zu arbeiten und uns von innen her zu unterrichten. Wir bekommen das Gefühl: Dieses Buch sollte ich lesen, jene Person sollte ich treffen, dorthin sollte ich gehen.

Alle Anpassungen bezüglich unseres Lebens werden während der Morgen- und Abendgebete durchgeführt. Vernachlässigung des Gebets führt zur Vernachlässigung der Selbstentwicklung.

Wir sollten wenigstens 12 Jahre lang den Yoga mit hingebungsvoller Haltung ausüben.

Ein vollständiger Yoga

Dieser Yoga ist in sich vollständig. Er braucht nicht durch andere traditionelle oder religiöse Übungen ergänzt zu werden. Aber wenn wir auch andere Übungen machen wollen, können wir das tun. Dann wird die Energie dieses Yoga uns helfen, die anderen Übungen besser auszuführen.

Wenn wir diesen Yoga ausüben, dann sollten wir ihn nicht mit anderen Übungen vermischen. Wir können andere Übungen abgesondert davon praktizieren.

Erste Priorität

Wenn wir uns in diese Yogapraxis begeben, dann sollten wir verstehen, dass sie von grosser Wichtigkeit ist. Sie sollte in unserem Leben die erste Priorität haben, nicht die zweite oder dritte. Diese Einstellung wird es uns ermöglichen, den Yoga schnell zu vollenden.

Zugleich sollten wir ein normales, natürliches Leben führen und nichts vernachlässigen. So sollte auch keine zu grosse Betonung auf den Yoga gelegt werden. Yoga bedeutet, dass wir neutral bleiben. Neutralität führt uns zur Synthese.

Körper, Gesundheit und Schlaf

Dieser Yoga bedeutet nicht, Körperpositionen einzunehmen; er arbeitet mehr mit dem Denken als mit dem Körper. Die gedankliche Haltung ist wichtig, die körperliche Haltung ist nicht wichtig.

Das Körperliche ist jedoch die Grundlage, auf der sich der ätherische und der Kausalkörper entwickeln können. Wir sollten daher den physischen Körper nicht vernachlässigen, sondern in einer guten Gesundheit und Stabilität zu erhalten. Ohne ein gewisses Mass an Gesundheit kann es keine Yogapraxis geben. Wir haben die Verantwortung, für eine minimale Gesundheit zu sorgen.

Wir sollten massvoll in unserer Nahrung, Arbeit, Sprache, Ruhe, Bewegung und unserem Schlaf sein. Unser Tagesrhythmus sollten uns erlauben, funktionale Gesundheit zu allen Zeiten zu behalten. Weder unser Körper noch unsere Tätigkeit noch unser Schlaf dürfen unserer Praxis im Wege stehen.

Während wir schlafen, wird unsere Psyche repariert. Deshalb ist der Schlaf für die Schüler dieses Yoga sehr wichtig. Wir sollten wissen, wenn wir zum Schlafen gehen, dann gehen wir zum Gebet, wir gehen in die Gegenwart des Meisters, der die Korrekturen in unserer Psyche vornimmt. Er sagt: „Während ihr schlaft, löse ich euren Ätherkörper vom physischen Körper und teile euch Wissen mit“.

Einige Worte der Warnung

Dieser Yogapfad ist nicht für Menschen geeignet, die zu emotionalem Wankelmut neigen. Solche Emotionen sollten durch Hingabe an einen erhabenen Dienst bereinigt werden.

Wir sollten uns mit diesem Yoga erst beschäftigen, wenn wir eine gewisse finanzielle Stabilität haben. Wir sollten möglichst nicht finanziell von anderen abhängig sein. Finanziell sollten wir für eine Aktivität sorgen, die unsere grundlegenden Bedürfnisse zufriedenstellt. Ist das nicht der Fall, dann sollten wir zuerst dafür arbeiten. Ansonsten ist unsere Stabilität in Frage gestellt und unser Wille gerät ins Schwanken.

Der Yoga wird uns helfen, Energie zu bekommen, um physische Stabilität, finanzielle Stabilität, häusliche Stabilität und gesellschaftliche Stabilität zu erhalten, denn alle sind für den Yoga wichtig. Auch angenehme Dinge sind auf dem Yogapfad von Meister CVV nicht verboten. Wir sollten auch nicht denken, dass man nicht heiraten und keine Familie haben sollte, kein Geschäft oder Büros - wie wollen wir sonst leben?

Wir sollten uns in keine Aktivität, kein Geschäft und keine Anstellung begeben, die gewisse antigesellschaftliche Elemente enthalten, und wir sollten solche Aktivitäten auch nicht unterstützen oder fördern. Eine Aktivität, die sich gegen die Gesellschaft richtet, lässt Furcht in uns entstehen, denn wir müssen uns hier und dort verbergen. Wo die Furcht eintritt, hört der Yoga auf.

Wir sollten Zeit, Energie und Geld zielgerichtet aufwenden. Zugleich sollten wir nicht hart und starr in unserer Haltung sein, sondern flexibel und entgegenkommend.

Wir sollten nicht neugierig bezüglich der Angelegenheiten anderer sein und keine Meinungen über andere hegen. Wenn andere von ihrem Leben erzählen, dann sollten wir aufmerksam zuhören und nicht gleichgültig sein. Wir sollten nicht denken, innerhalb unserer Gruppe oder Familie über alles informiert werden zu wollen. Die Natur informiert uns über das, was wir wissen sollten.

Ein Pfad des Wissens

Wenn wir beschlossen haben, diesem Yogapfad zu folgen, dann sollten wir ihm nicht einfach blindlings folgen, sondern verstehen, was wir tun. Wissen ist wichtig, bevor man übt.

Der Pfad von Meister CVV ist ein Pfad des direkten Wissens, nicht nur ein Pfad des Glaubens. Der Glaube, den wir dem Meister entgegenbringen, ist die Grundlage für den Meister, um uns zu führen.

Master CVV

Lehren der Meister lesen

Wir sollten jeden Tag etwas von den Lehren der Meister lesen, wenigstens für 10 Minuten und höchstens für 30 Minuten, sonst geht die Aufmerksamkeit zurück. Dabei sollten wir uns Notizen machen. Das wird allmählich das Denken entfalten und uns einen leichten Zugang zur buddhischen Ebene verschaffen.

Ein Tipp: Die Meister der Weisheit verkörpern durch ihr Leben die Lehre. Ihre Biographien sind inspirierend und vermitteln viel Wissen.
Meister CVV: Der Wassermann-Meister; Meister MN - die feurige Flamme; Meister EK; Meister KPK.

Der monatliche Vaisakhbrief vermittelt auch viele Lehren der Meister in einfacher Form. Sie können ihn hier abonnieren.

Helfen und zusammenarbeiten

Wir sollten die innere Einstellung haben, anderen zu helfen. Wir sollten Hilfe, die wir geben können, nicht ausweichen, aber auch nur soweit helfen, wie es uns möglich ist. Es ist wichtig, Unterscheidungsfähigkeit und eine losgelöste Haltung zum Leben zu lernen.

Wir sollten lernen, Einheit in der Vielfalt zu sehen und so weit wie möglich zusammenzuarbeiten. In unserem Bestreben, zu kooperieren, sollten wir aber keine Arbeit annehmen, von der wir nicht wissen, wie sie zu tun ist. Wir sollten lernen, bevor wir handeln.

Zweifel klären

Wenn wir Zweifel in Bezug auf diesen Yoga haben, dann sollten wir zu älteren Mitgliedern gehen und diesen Zweifel klären. Wir sollten nicht mit diesem Zweifel im Denken weitermachen.

Falls Sie Fragen haben oder sich einer Gruppe anschliessen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

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